Themenfelder

Bei der Gestaltung und Begleitung von komplexen Veränderungsprojekten, wie zum Beispiel Fusionen von Unternehmen, beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Themenfeldern, die immer im Gesamtkontext des Projektes und im Abgleich mit den Zielen und Ideen eines Unternehmens betrachtet und bearbeitet werden.
Hier geben wir Ihnen eine Auswahl an Themenfeldern, die wir im Rahmen unterschiedlicher komplexer Veränderungsprojekte in verschiedensten Branchen bearbeitet haben:

Wir bei excientes betrachten Change Management weder als vorrangig betriebswirtschaftlich und/oder technisch getriebene Aufgabe, noch als einen rein verhaltensorientierten Ansatz. Egal ob eine strategische Neuausrichtung, eine Reorganisation oder die Optimierung von Prozessen das Motiv für ein Veränderungsvorhaben darstellen – wir verstehen Veränderung immer als ein komplexes Spannungsfeld, in dem es gilt, die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen strategischen, technischen, kulturellen und strukturellen Aspekten zu berücksichtigen und in Einklang zu bringen ... Lesen Sie hier weiter!

Die Nachhaltigkeit eines Projekterfolgs geht einher mit dem Verhalten der beteiligten Akteure. Insbesondere bei herausfordernden Situationen verfällt man häufig in langfristig erlernte Verhaltensmuster. Durch gezieltes Coaching & Sparring von Einzelpersonen und Gruppen können neue Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten geschaffen werden. Wir verstehen uns als Unternehmensberatung und nicht als Unternehmerberatung, daher ist unsere Tätigkeit nicht auf die reine Verbesserung der Handlungskompetenz und Leistungsfähigkeit der gecoachten Personen/Gruppen gerichtet, sondern hat immer das Unternehmen einerseits als zielorientierten Marktteilnehmer, andererseits als soziales System sowie resultierend den Erfolg des Unternehmens und der gecoachten Personen/Gruppen im Fokus ... Lesen Sie hier weiter!

Immer mehr Teile der eigenen Wertschöpfung werden aus den Unternehmen verlagert und von verschiedenen bereits bestehenden oder für diesen Zweck ausgegründeten Dienstleistern eingekauft. Die Automobilindustrie mit ihren sehr geringen Fertigungstiefen und dem Konzept von Zuliefererparks ist hier einer der wesentlichen Vorreiter. Aus unserer Sicht sind die Knackpunkte um eine passgenaue Integration der Wertschöpfungsketten zu erreichen und so erwartete Qualitäts- und Kosteneffekte zu realisieren die Erarbeitung der Idee der Zusammenarbeit zwischen Kunde(n), Dienstleister(n) und Eigentümer(n), die Gestaltung der Nahtstellen zwischen Kunde(n) und Dienstleister(n) und das Verhalten an den Nahtstellen ... Lesen Sie hier weiter!

„Wettbewerbsvorteile nutzen und gleichzeitig strategisches Know-how erhalten.“ Vor dieser Herausforderung stehen viele Unternehmen, welche sich mit Fertigungsmodellen beschäftigen. Doch welches Know-how ist strategisch, welche Vorteile bringt es bzw. soll es bringen und welche Veränderungen für die gesamte Organisation, die Prozesse und den Skill-Set der Mitarbeiter? Welche unternehmerischen Ziele - i.S. Kostenführerschaft, Flexibilität im Auftragsvolumen oder Steigerung der Servicequalität - will man mit dem Fertigungsmodell erreichen? ... Lesen Sie hier weiter!

Der Kunde ist König. Dieser Satz ist schnell gesagt. Seine Bedeutung in konsequent kundenorientiertes Handeln zu übersetzen, ist eine echte Herausforderung und wird nur selten von internen oder externen Dienstleistern gelebt. Die Etablierung eines Kundenbeziehungsmanagements erfordert ein Umdenken in Bezug auf die Art und Weise der Kommunikation mit den Kunden, die Wahrnehmung und Berücksichtigung des Kunden in internen Prozessen sowie die bereichsübergreifende Zusammenarbeitbei der Entwicklung und Umsetzung von Lösungen für Kunden. Im Projektverlauf haben excientes-Kunden zu diesem Zweck dasBild einer lebenden Brücke als Symbol für das Beziehungsmanagement zwischen Kunde und Dienstleister für sich genutzt ...  Lesen Sie hier weiter!

Der Erfolg eines Unternehmens hängt von den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen seiner Mitarbeiter ab. Die Personalfunktionen in der Unternehmensführung haben maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des Personalkörpers. Dabei verstehen wir Personal als ganzheitliche Managementaufgabe ...
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Viele Fusions- bzw. Integrationsprozesse bringen nicht die erwarteten Effekte oder scheitern sogar ganz, obwohl die anvisierten Ziele durchaus realistisch sind. Die Ursachen hierfür liegen oftmals in der nicht ausreichend geplanten bzw. nicht konsequent gesteuerten Integration. Dabei liegt gerade im Prozess der Integration der neuen Partner eine große Chance „Altbewährtes“ zu hinterfragen und die Dynamik des gemeinsamen Neuanfangs für die Gestaltung eines tragfähigen Fundaments für die zukünftige Entwicklung der Organisation zu legen ... Lesen Sie hier weiter!

Der Auslöser einer Prozess- und Organisationsgestaltung kann vielfältiger Natur sein - ob im Rahmen einer Fusion, im Zusammenhang einer Kooperation oder aber aufgrund von offensichtlichen oder durch eine Organisationsuntersuchung erkannten Optimierungsnotwendigkeiten (z.B. im Sinne Qualität der Aufgabenerledigung). Nach dem Beratungsverständnis von excientes ist es dabei von zentraler Bedeutung neben Methoden die Organisationsveränderung als gerichteten Prozess mit gesteuerten Schleifen aufzusetzen ... Lesen Sie hier weiter!

Zur Veränderung der Leistungserbringung ohne Auslagerung oder Outsourcing interner Ressourcen bieten SharedServices und Kooperationen wesentliche Möglichkeiten zur Erreichung unternehmerischer Ziele wie Kosten, Qualität oder Flexibilität. Die Ausgestaltung einer Kooperationsbeziehung erfordert dabei eine gemeinsame Zielsetzung sowie ein Committment auf gemeinsame Werte als stabiles Fundament. Denn oft verliert sich gerade die anfängliche Zielstrebigkeit der Partner schnell in konfliktären Diskussionen zwischen „gefühlten Gewinnern und Verlierern“. Neben der Entwicklung der operativen SharedServices ist dabei auch ein gemeinsames Kooperationsmodell notwendig, um die Komplexität der resultierenden unternehmerischen, strukturellen und auch persönlichen Veränderungen zu durchdringen ...Lesen Sie hier weiter!

Strategie und Leitbild eines Unternehmens gelten weithin als Schlüssel für den Unternehmenserfolg. Aber in welchem Verhältnis stehen diese beiden Komponenten zueinander und was bedeutet dieser Zusammenhang im Falle der Neuorientierung einer Organisation?
Bei der Entwicklung der Strategie steht häufig die Analyse „harter“ Fakten sowie die anschließende Verdichtung in einem top-down-Prozess im Vordergrund. Hingegen wird bei der Formulierung des Leitbilds davon weitgehend unabhängig der Fokus eher auf die „weichen“ Funktionen der Identitäts-stiftungund Motivation der Mitarbeiter gelegt und deshalb oft in einem bottom-up-Prozess erarbeitet.
Nach dem Beratungsverständnis von excientes ist an dieser Stelle ein Wechsel der Perspektive notwendig: Im Falle der Neuausrichtung einer Organisation sehen wir den entscheidenden Ansatzpunkt für einen nachhaltig erfolgreichen Veränderungsprozess im simultanen Abgleich und der Verschränkung der Unternehmensebene mit der Personenebene. Nur ein übergreifend abgestimmter und eng verzahnter Prozess der Erarbeitung auf beiden Ebenen kann eine stimmige Gesamtbeziehung im Zielmodell in sicherstellen ... Lesen Sie hier weiter!

Wenn auch Sie Interesse an einem für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter maßgeschneiderten Konzept haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Email: kontakt(@)excientes.de